PeerIn der heutigen Zeit stellt Mozilla Firefox einen der beliebtesten Browser Europas dar. In Deutschland erreichte dieser im Jahr 2013 einen Marktanteil von 39% und landete somit auf Platz 1. Dies liegt in erster Linie an den beliebig modifizierbaren Privatsphäre-Einstellungen sowie an der Schnelligkeit des Browsers. Trotzdem kommt es auch bei Mozilla Firefox zu Abstürzen. Zumeist ist der Fehler dabei in der Überforderung des Systems oder bei einem Defekt des Adobe Flash Players zu finden.
Mittlerweile arbeiten die Entwickler daran, den Browser resistenter zu Gestalten. Eine Unterstützung stellt dabei der Firefox-Absturz-Melder dar. Wenn während dem Surfen im Internet ein Defekt auftritt, wird dies an die Entwickler gesendet. Dadurch kann man das Problem identifiziert und in späteren Versionen beheben. Nachdem der Firefox Absturz-Melder immer bei einem Problem mit dem Browser erscheint, nehmen einige Personen zu Unrecht an, dass dieser die Ursache des Defektes ist. Entwickler haben besorgten Nutzern aber mittlerweile versichert, dass der Firefox Absturz-Melder nicht am Zusammenbruch verantwortlich ist, sondern erst dann aufscheint, nachdem der Absturz bereits stattgefunden hat. Aus diesem Grund kann gesagt werden, dass das Auftauchen dieses Fenster den Nutzern von Mozilla lediglich eine Hilfe darstellen soll. Um zukünftigen Fehlprogrammierungen entgegenzuwirken, lohnt sich demnach das Absenden der Absturzmeldung.
Redaktion
